Das untrennbare Merkmal der Ahnen- und Familienforschung ist die Übersetzung bzw. Transkription von alten Handschriften, sowohl amtlichen als auch kirchlichen. Das korrekte Übersetzung der altdeutschen Schriften und die darauffolgende Interpretation des Textes in alten Dokumenten, sind Hauptbestandteile der Familiengeschichtsforschung.
Ich lese deutsche Schrift in verschiedenen Dokumenten...
Ahnentafeln • Chroniken • Feldpost • Geburtsurkunden • Gedichte • Gerichtsprotokolle • Grundbuchauszüge • Heiratsurkunden • Inventare • Kataster • Kaufverträge • Kirchenbucheinträge • Kochbücher • Lehrbriefe • Manuskripte • Meisterbriefe • Postkarten • Quittungen • Rechnungen • Servitutenbucheinträge • Steuerverzeichnisse • Tagebücher • Taufscheine • Testamente • Urbare • Urkunden • Zeugnisse
Ausgewählte Quellen, die ich ausgearbeitet habe:
- Chronik der Gemeinde Sedschütz in Oberschlesien,
- Chronik der Pfarrei Polnisch Rasselwitz in Oberschlesien,
- Das Schelitzer Urbarium aus dem Jahr 1758,
- Chronik des Lehn- und Rittergutes Groß Görnow,
- Bauunterlagen eines Hauses in Greifswald,
- Außerdem: Geburt-, Heirat- und Sterbeurkunden, Kirchenbücher, Unterlagen aus dem Bundesarchiv, Grundakten, Kaufverträge, Verzeichnisse der gefallenen Soldaten und vieles mehr.
Ich helfe gerne bei der Transkription von alten Schriften wie Sütterlin- und Kurrentschrift und übertrage sie in normale Schrift.
Und wie mache ich das? Das kannst du im unteren Link sehen: